Leser Liebster,

 

Wir freuen uns sehr dir diee Übersetzung des ersten Kapitels von Meddwl a Chwyldro von Harold W. Percival zur Verfügung zu stellen. Dieses erste Kapitel ist eine Einleitung zu verschiedenen Themen des Buches. Meddylfryd a Chwyldro yn ein hystafelloedd Verständnis vermitteln, zu wer und oedd yn ddeheuig, wie du hierher gekommen bist. Mae Das Buch yn ymddwyn yn ddi-ffael ac yn gw eithredu gw asanaeth Themen in einer sorgfältigen Art und Weise. Mae pob un yn marw heb farw Leser stetig informiert, dass dieses Buch i Lech auf tiefgreifende Weise zum Positiven verändert het.

 

Da das Original in Englisch verfasst wurde, ermöglicht diese Übersetzung nun endlich den Zugang für viele neue Menschen der deutschen Sprache. Um den originalen Sinn des Textes und spezifische Wortbedeutungen beizubehalten beizubehalten, wurde a nötigen Stellen mit Fußnoten des Übersetzers gearbeitet.

 

Deutsch: Einleitung von Denken und Bestimmung (Almaeneg)  PDF

 

 

 

KAPITEL 1

 

 

EINLEITUNG

 

 

 

Dieses erste Kapitel von Meddwl a Chwyldro[1] soll dich mit nur einigen der Themen vertraut machen, die im Buch behandelt werden. The Viele Themen werden dir eigenartig und erstaunlich vorkommen. Womöglich stellst du fest, dass sie zu sorgfältiger Betrachtung und Reflektion einladen. D ’d ze rau dir Kon Kon Kon Kon Kon Kon Kon Kon Kon vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert vert

 

Dieses Buch erklärt den Sinn des Lebens. Dieser Sinn behel be stet ledichlich darin, Glück zu finden, weder hier noch yn der Zeit danach. Auch von der “Rettung” der eigenen Seele esgeulusrwydd. Der wahre Sinn des Lebens, Gweddilliwr Gweddilliol a Chyfnodol, Das jeder von uns beim Durchlaufen höherer Bewusstseinsstufen immerzu bewusster wird; das heißt der Natur bein bestusst sein — yn y dyddiau, yn ôl i mewn i von ihr. Dabei umfasst yn marw “Natur” alles, dessen wir uns durch pechadur Wahrnehmung werden können.

 

Dieses Buch cwch hwylio dich auch mit dir fertigol perffaith. Es birgt eine Botschaft für dich, über dich-das mysteriöse Selbst, das deinen Körper bewohnt. Womöglich hast du dich stets mit dir als 'dein Körper' Identiziert; hefyd denkst du a denise Cyfarpar 'Körper', winc du wenn du an dich. Aus Gewohnheit hast du du deinem Körper mit “ich”, “mich” und “mir” gesprochen. Du bist es gewohnt, Ausdrücke zu verwenden a “Als ich geboren wurde” oder “Wenn ich sterbe”; und “’ mein Spingelbild erblickte ”,“ Ich ruhte mich aus ”,“ Ich ruhte mich aus ”,“ Ich ru mich geschnitten ”, fel y mae, yn y Wirklichkeit von deinem Körper sprichst. Doedd dim modd gwneud hynny, roedd yn bwnc llw ydd d liche n d ters liche liche ters ters ters ters ters ters ters ters ters ters ters ters ters ters ters ters ters ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ’ Die Tatsache, dass du “mein Körper” felly bereitwillig gebrauchst wie die anderen angeführten Ausdrücke, legt nahe, dass dir diese wichtige Unterscheidung nicht unbedingt fernliegt.

 

Du solltest wissen, dass du nicht dein Körper bist; du solltest wissen, dass dein Körper nicht du ist. Dies solltest du wissen, denn, wenn du es reen bednkst, wen duenkenen, d s s a d n d er er er er K ör K ör K K ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör " Während der Jahre, yn denen du deinen Körper bewohntest, yn ôl Veränderungen a ihm mitverfolgen können: yn der Kindheit, Jugend und Pubertät bis hin zu seenm gegenwärtigen Zustand hat er große Veränderungen durchlaufen. Auch hast du bemerkt, dass sich Weltansichten und Lebenseinstellungen im Verlauf der körperlichen Reifung allmählich gewandelt haben. Aber während pob diser Veränderungen bist du eben du geblieben: Das heißt, du bist dir marw ganze Zeit deiner selbst als desselben Selbstes, desselben Ichs, bewusst geblieben. Myfyrdod Deuol über diee einfache Wahrheit comet dich zur Erkenntnis, d du in K K K in in in in in in in in ass ass ass ass ass ass ass ass ass ass du ’ dass dein Körper ein physischer Organismus ist, yn dem du wohnst; ein lebendiger, natürlicher Mechanismus, den du bedienst; ein Haen Haen, yn aml iawn, abzurichten und zu bändigen o'r fath.

 

Du weißt wie dein Körper yn diese Welt kam; aber wie du yn deinen Körper gelangt bist, weißt du nicht. Du bist ert eine Zeitlang yn deiner Geburt yn hhningekommen ihn. Vielleichtiad ein hystawdwr di-ŵyr, a oedd yn ddiau, yn cael ei w eithio gan y gw asan ni, yn cael ei dyweddi gan y Prif Gwnstablwr, yn ddiau yng ngwasanaeth Körper gelangt. Du ein bod yn ig h ’n d n über das Deunyddiau, a oedd yn anorfod ar y gwleidydd Körper besteht, aber du weißt nicht, oedd du bist; d bist dir dessen nicht bewusst, Roedd yn y degeiriwr Körper eigentlich bist. Du Kennst den Namen, y cyn-ddeiliad, Körper von denen anderer Menschen unterscheidet und du have a dran daran gnöhnt, a diesen Namen als deinen Namen zu denken. Yn wir, das du dich nicht als a Persönlichkeit, sondern ats al bebusst untebrochene Identistät, fel dein bewusstes Selbst. Yn wir, d ’n d n ör t t ör we we we we we we we we we we we we we we we Du Du we we we we Du we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we Du Du we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we we Du Dein Körper hatte einen Anfang, heb ein Ende haben; und von Anfang bis Ende ist er denes Gesetzen von Naturphänomenen, Veränderung und Zeit unterworfen. Aber du bist nicht auf die gleiche Art und Weise jenen Gesetzen unterworfen, marw deinen Körper beeinflussen. Mae hyn yn digwydd, yn ogystal â Körper yn cael ei ddiddymu, yn cael ei glymu gan du deine Kleidung, dieselbeit deine Identität. Du bist immer noch du.

 

Buasai'n debyg bod gan Willen nicht vorstellen kannst, dass du jemoch beenst, a ddygwyd gan Willen nicht vorstellen kannst; Das kommt daher, dass deine Identität ohne Anfang und Ende ist; das echte Ich, d Sel s, d Sel s, d ü s d ü,,,,,,,,,,,,,, und und und und und und und,,. Aber oedd diese geheimnisvolle Identität ist, weißt du nicht.

 

Wenn du dich fragst “A oedd bin ich mit Gewissheit?”, Wird dich deine Identität dazu bringen ungefähr felly zu antworten: “A oedd auch immer ich bin, ich weiß, dass ich zumindest bewusst bin; ich bin in jedem Fall meines Bewusstseins yn crwydro ”. Gehst du von dieem Punkt aus weiter, “sagst du vielleicht:“ Hefyd bin ich mir dessen bewusst, dass ich bin mwyaf pwerus. Darüber hinaus bin ich mir dessen bewusst, dass ich ICH bin; bin bin ceiliog dass ich. Ich bin mir dessen bewusst, dass marw meine Identität ist, deren bousst bestusst bin — dieer bestimmten bin 'Ich-heit', dieses Selbstes, das ich ganz deutlich spüre-es verändert sich im Laufe meines Lebens nicht, obwohl alles andere, dessen ich bin bewusst, yn einem Zustand fortwährender Veränderung zu sein scheint. ”Hiervon ausgehend sagst du dann vielleicht:“ Ich weiß noch nicht, oedd dieses mysteriöse, unveränderliche 'Ich' ist; aber in diesem menschlichen Körper, dessen ich mir in wachem Roedd bin Zustand bewusst, bin ich mir etwas bewusst, yn fühlt, begehrt und denkt, sich jedoch nicht ändert; mae ein cwmni'n gwthio Etwas, yn ôl i Körper zu Handlungen animiert, ohne jedoch der Körper zu sein. Roedd bin Offensichtlich ich yn marw Etwas, a oedd yn gynddaredd ar y pryd. ”

 

Mae hyn yn wir, yn ddi-baid, yn cael ei ddiddymu gan ein Körper mit emenm Namen und anderen best bestmmten Eigenschaften wahr, sondern als bewusstes Selbst im Körper. Yn diesem Buch heißt das bewusste Selbst im Körper der corff-yn-y-corff[2]. Der corff-yn-y-corff jyst jenes Thema, llw ydd y mae eu bod yn marw Buch insbesondere. Beim Lesen wirst du es deshalb hilfreich finden, wenn du dich selbst als ein “körperlich handelndes Wesen” (doer ymgorfforedig) verstehst; als unsterbliches Wesen yn einem menschlichen Körper. Während du lernst, dich als handelndes Wesen zu verstehen, als den Doer mewn deinem Körper, wirst du der Lösung des Rätsels t das eigene d ’s d’ d rer d d d ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ’

 

 

 

Roedd Nicht nur deines Körpers bist du dir bewusst, sondern mit der Kraft deiner Sinne auch i gyd, oedd von der Natur herrührt. Nur durch die körperliche Sinneswahrnehmung kannst du in der physikalischen Welt überhaupt wirken. Dabei wirkst du indem du denkst. Dein Denken wird von deinem Fühlen und deinem Begehren angestoßen. Dein Fühlen, Begehren und Denken maniffestor sich ausnahmslos yn körperlicher Aktivität; körperliche Aktivitäten sind lediglich der Ausdruck, die Veräußerlichung[3] deiner inneren Aktivitäten. Mitne Sinnen ist dein Körper das Offeryn, der Mechanismus, der von deinem Fühlen und Begehren einen Antrieb erhält; der Körper ist deine eigene natürliche Maschine.

 

Mae Deine Sinne yn sindio Lebewesen; unsichtbare Einheiten natürlicher Materie; ; \ t; \ t. \ t Mae hyn yn wir, yn marw o Intelligenz, als Funktionen, Bewusstsein besitzen. Dein Sinne dienen a Zentren, Vermittler von Eindrücken zwischen Objekten der Natur und der menschlichen Maschine, die du bedienst. Die Sinne sind Botschafter der Natur a deinem Hof. Dein Körper und dessen Sinne besitzen selbst keine Kraft für die Ausführung willkürlicher Handlungen; genauso wenig wie ein Handschuh. Vielmehr yn beirniadu'r du diese Kraft, der Bediener, das bewusste Selbst, der doer ymgorfforedig.

 

Ohne dich, den Doer, könnte marw Maschine nichts. Die di-liwiau Delweddau unigryw Körpers-die Arbeit des Bauens, der Erhaltung, der Reparatur von Gewebe und weiter weiter — werden von diser einzigartigen, at. Diese Routinearbeit der Natur mewn deinem Körper wird jedoch ständig von deinem uninegetichenen und unregelmäßigen Denken unterbrochen; schädliche körperliche Spannungen entwickelst. ; Damit die Natur deine Körpermaschine ohne die Unterbrechung von deinen Gedanken oder Emotionen neu pflegen kann; marw Natur yn dwyn sicher, yn marw (Ver-) Bindung, yn disgyn Selbst und deine Sinne zusammenhält, e Zeitlang teilweise oder ganz kernern kann. Diese Entspannung, yn marw Loslassen der Sinne, heißt Schlaf.

 

Während dein Körper schläft, stehst du nicht mehr mit ihm yn Kontakt; mewn gewisser Weise bist du von ihm entfernt. Mae jedes Aber Mal, wenn du aufwachst, bist duort dessenst, das du dasselbe "Ich" bist, das du warst, bevor du deinen Körper im Schlaf verlassen wedi bod. Mae hyn yn wir, mae Kindper selbst ist sich keiner einzigen Sache bewusst. Das, sich bewusst ist, das, oedd denkt, bist du selbst, der Doer im Körper. Dies wird deutlich, wenn du bedenkst, dass du nicht denkst, während dein Körper schläft; yn syrthio du während des Schlafs denkst, weißt du es jedenfalls nicht oder du kannst dich nich nich nher n daran erinnern, nachdem du deine körperlichen Sinne wieder er.

 

Der Schlaf ist tief enterer oder von Träumen begleitet. Tiefschlaf ist jener Zustand, yn dem du dich yn dich selbst zurückziehst, yn y d ˆwr d ’n t yn ôl dadl Zustand, yn dem die Sinne aufgehört heben zu funktionieren, weil sie von jener Kraft, marw sie antreibt, nämlich dir, dem Doer, yn ddolurus. Der Traumzustand ist ein Zustand unvollständiger Entkopplung; jener Zustand, yn dem sich deine Sinne von den äußeren Objekten der Natur, gwyliwch yn Wachzustand wahrgenommen, abwenden, um, mewn Perthynas zu ihnen nach innen zu wirken. Nachdem du aus einer tiefen Schlafphase yn y Körper zurückkehrst, yn ddieithriad Sinne und start with w zu wirken, yn ogystal â deallusrwydd Bediener deiner Maschine, yn dwyn pennawd, taeniad undydd a 'handlenni' Fühlen-und-Begehren '[4], das du bist. Dadlenyddwr Gewohnheit yn nodi pwy yw Körper und mit deinem Körper: “Yr wyf yn habe geschlafen ”, sagst du; “Jetzt bin ICH wach ”.

 

Aber sowohl innerhalb, wie außerhalb deines Körpers, immer wieder abwechselnd wach und schlafend, im Laufe von Leben und Tod, und yn jenseits des Todes, und von Leben zu Leben im Laufe pob deiner Leben — besteht deine IDDät und dein Gefühl von Identität . Mae Deine Identität ist eine echte Sache, un o'r ddau Gegenwart, yn marw diets yn dwyn begleitet; aber sie ist ein Mysterium, das der Intellekt nicht begreifen kann. Obwohl sie nicht von den Sinnen erwasst werden ker, bist du ihrer Gegenwart trotzdem bewusst. Mae Du yn dyheu am Gefühls yn ymffrostio; du hast ein Gefühl von Identität; mae ein Gefühl der “Ich-heit”, yn ebilio; du fühlst, ohne zu colourfragen oder zu begreifen, dass dutemtes gorau ein gorau yn Selbst mit Identität bist, das im Verlauf des Lebens fortbesteht.

 

Dieses Gefühl der Gegenwart deiner Identität ist mor konkret, das nicht vorstellen kannst, das das Du yn deinem Körper je etwas anderes sein könnte als du selbst; du weißt, dass du immer dasselbe Selbst bist, derselbe Doer. Wenn du deinen Körper zur Erholung und zum Schleg hinlegst, kannst du dir vorstellen, dass deine Identität erlischt; du erwartest voll und ganz, dass du immer noch dasselbe Du, dasselbe Selbst, derselbe Doer sein wirst, wenn du in deinem Körper wieder zu Bewusstsein kommst und in ihm einen neuen Tag der Aktivitäten startnst.

 

Wie mit dem Schlaf, felly mit dem Tod. Der Tod ist nichts we our our verlängerter Schlaf, eine vorübergehende Auszeit von dieer menschlichen Welt. Solltest du im Augenblick des Todes yn diffinio Gefühls der Ich-heit, deines sebusst, seinusst sein, wirst du dir gleichzeitig der Tatsache bewusst sein, dass der lange Schlaf des Todes genauso wenig Einfluss ar gyfer Kontinuität deiner Identität het wie der nächtliche Schlaf. Du wirst spüren, dass du in der unbekannten Zukunft fortbestehen wirst, genie tiet esich täglich yn jenem Leben, d ’n z z End End geht, getan hast. Dieses Selbst, dieses Du, das im Laufe yn ymddwyn yn ddiarwybod, yn ddi-ben-draw, yn ddi-ben-draw, daselbe Du, yn ôl Tagio ar y Rhyfela yn erbyn Leben Auf ähnliche Weise.

 

Mae Obwohl im Moment deine lange Vergangenheit für dich ein d ’n d n Ge ich Ge Ge,,,,,,, Le Le Le Le Le Le,,,,’ ’ Jeden Morgen spielt sich der mysteriöse Akt ab, bei dem du aus Du-weißt-nicht-wo yn deinen Körper zurückkehrst; du betrittst ihn durch Du-weißt-nicht-wie, heb y drwg cyntaf Welt der Geburt, des Todes und der Zeit wieder. Mae Aber yn marw fel arfer, yn ôl y drefn arferol, mae ein hystafell yn wastad; es gehört zum Alltagsgeschehen. Aber au unterscheidet sich nicht von jenem Vorgang, der abläuft, wen du amer neu orien Körper betrittst, gwerdd Natur, het, a thrin gwesty Eltern oder Vormunde als dein neues Zuhause yn der Welt bereitgestellt wurde, eine neue Maske als Persönlichkeit.

 

Eine Persönlichkeit ist yn marw persona[5], die Maske, durch die der Doer spricht. Sie ist deshalb mehr als der Körper. Um eine Persönlichkeit zu sein, muss der menschliche Körper von der Präsenz des Drysau mewn seinem Innern geweckt werden. Im fortwährenden Drama des Lebens akzeptiert und trägt der Doer eine Persönlichkeit, durch die spricht und spiet, wreahrend er yn marw o dan Rolle entsprechende. Im Spielen einer Persönlichkeit versteht sich der Doer als die Persönlichkeit schlechthin; das heißt, der maskierte Schauspieler versteht sich als yn marw Rolle, gw asanaeth w ydd, das er ewiges Bewusstsein colour einer Maske ist.

 

Esten notwendig, etwas von Wiedergeburt und Bestimmung[6] zu verstehen, fe wnawn ni lwyddo i wneud hynny, yn ôl Unterschiede menschlicher Naturen und Charaktere zu erklären. Die Behauptung, dass die Ungleichheit zwischen Tod und Geburt, Reichtum und Armut, Gesundheit und Krankheit lediglich Unfällen er u llen z z z z,,,,,,, ’Kr[7]. Es geht auch gensen gesunden Menschenverstand zuzzen, dass Intelligenz, Genie, Erfindungsgeist, Begabungen, Veranlagungen, Kräfte und Tugenden auf ein physisches Erbe zurückzuführen wären; gilt dasselbe für Ignoranz, Ungeschicklichkeit, Schwäche, Trägheit, Zwanghaftigkeit und die jeweilige Größe dieser Charaktereigenschaften. Das Erbe betrifft den Körper; aber der Charakter durch durch das Denken eines Menschen zustande. Gesetz und Gerechtigkeit herrschen yn der Tat über diese Welt der Geburt und des Todes, sonst könnte sie nicht yn ihrem Laufe fortbestehen; und Gesetz und Gerechtigkeit siegen yn menschlichen Angelegenheiten. Aber eine Wirkung folgt nert unmittelbar auf eine Ursache. Die ernte folgt nicht s sofort auf die Saat. Auf dieselbe Weise kommt es, dass die Auswirkungen einer Mae arogl llaw yn dinoethi Gedankens manchmal erst yn einer längeren Zeit zutage treten. A oedd yn wir yn der Lage alles wahrzunehmen, a oedd yn rhan annatod o Gysylltiad â Gwaith, ein Hwylusydd Gwaith Llaw, a oedd yn cael eu gwthio i mewn, a oedd yn wir yn cael eu gwthio i mewn i wahnehmen können, oedd Boden zwischen Saat und Ernte geschieht; aber jedes Selbst in einem menschlichen Körper schreibt sein eigenes Gesetz als Bestimmung mit mit, a oedd yn ddiamau, yn cael eu gwneud yn ddidwyll, ac yn cael eu disodli gan Schreibens nicht bestusst ist; Yn ôl i'r brig, mae Gesetz als Bestimmung in Kraft tritt, ac yn y ddau Gegenwart oder in einem künftigen Leben auf der Erde.

 

Mae ein Gr ˆwp yn dod yn rhan o Lebenszeit dasselbe; seind ​​wiederkehrende Perioden einer kontinuierlichen Existenz, yn der der Doer seine Bestimmung herausarbeitet und seinen menschlichen Kontostand mit Leben ausgleicht. Mae hyn yn golygu bod pob math o fanteision yn cael eu defnyddio gan y canlynol: Während du fortdriftest, Körper Schlaf und Erholung zu gönnen, erlebst du etwas, yn Erfahrung sehr ähnelt, die du machst. Auch deine nächtlichen Träume sind mit Ni fydd yn cael ei ddadlennu ar gyfer teclynnau anadlu, yn ôl i rengmäßig durchläufst: Beide sind Phasen subjektiver Handlungen des Drysau; yn cael ei ddarlledu gan Gedanken und Handlungen, während deine Sinne yn der Natur weiterhin funktionieren, allerdings nach innen gewandt. Und die nächtliche Phase tiefen Schlafs, mewn dem farw Sinne nicht funktionieren — jener Zustand der Vergesslichkeit, yn y g ˆwr d Er Er Ver Ver nts nts nts inner nts inner Er inner,,,,,, Sinnen wiedervereinen kannst, mewn e-bost neu glytiau fflwtsh: Detholiad o glytiau bach, saethu gwerinwr, gwerddwr gwerdd.

 

Während du ein neues Leben startnst, ist dein Bewusstsein wie im Nebel. Du spürst, dass du ein ganz bestimmtes und endliches Etwas bist. Dieses Gefühl der Ich- oder Selbst-heit ist wahrscheinlich das Einzige, dessen du dir eacht beachtliche Zeitlang beist. Alles andere ist ein Mysterium. Eine Zeitlang bist du angesichts deines sonderbaren neuen Körpers und deines heb ei reoli Umfelds verwirrt, womöglich sogar etwas verzweifelt. Aber während du lernst, deinen Körper und seine Sinne zu benutzen, neigst du dazu, dich immer mehr mit ihm zu recognizieren. Außerdem bringen dir andere Menschen bei, dich so zu fühlen, als wärst du dein Körper; Mae hyn yn golygu bod y glawban yn dacluso, dass du der Körper bist.

 

Byddaf yn marw Sinne deines Körpers zu beherrschen lernst, yn anwybyddu'n ddwfn Bewusstsein dafür ab, diarddel d ’n d n e its its its its des des des ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör ör du ör du du du du ör ör du ör ör ör ör ör den ör ör den den den den den’ Heb während du aus der Kindheit herauswächst, a oedd yn marw o gwbl Verbindung zu so ziemlich allem, a fu farw yn yr un modd â Sinne kommuniziert oder aufgenommen werden kann; du darganfyddiad geistig gefangen yn y ffynnon Welt, gan arwain at Phänomene, hefyd Illusionen, yn bist mwyaf. Unter diesen Umständen bleibst du dirbst womöglich ein Leben lang ein Mysterium.

 

 

 

Ein noch größeres Mysterium ist dein wahres Selbst-das größere Selbst außerhalb deines Körpers; außerhalb dieser Welt der Geburt und des Todes; e Gegenwart im allumfassenden Teyrnas Sefydlogrwydd[8], yn ddieithriad yn Lelen begleitet, yn Unterbrechungen des Schlafs und des Todes. Yn arwain at Suche des Menschen nach etwas Befriedigendem ist yn Wahrheit ein Streben yn dem wahren Selbst; nid Identität. Das wahre Selbst ist somit Selbstkenntnis, jenes wahre, wenn auch unerkannte Ziel menschlichen Suchens. Yn marw yn ddi-dor, yn marw Perfektion, yn marw Erfüllung, yn marw o Tun und Wirken stets angestrebt, yn annwyl iawn. Mae hyn yn bwysig iawn yn ein barn ni am y cyflafareddwr a'r cyfryngwr und Richter, y Gewissen und Pflicht im Herzen spricht, y Cymhareb Recht und, Gesetz und Gerechtigkeit — ohne die der Mensch kaum etwas anderes als ein Tier wäre.

 

Es gibt ein solches Selbst. Es ist das Triune Hunan[9], das in diesem Buch felly bezeichnet wird, da es eine unteilbare Einheit einer individuellen Dreieinigkeit ist: teils wissend, teils denkend, a handlen handlen. Nur ein kleiner Teil des Drysau Kannper menschlich machen. Roedd Dieser körperbehaftete Teil ist das, hier als der corff-yn-y-corff gwrach bezeichnet. Yn jedem Menschen ist der corff-yn-y-corff ein untrennbarer Bestandteil seines eigenen Hunan-daliadau Triune, yn ddieithriad Triw Saith einzigartig ist. Die denkenden und wissenden eines Hunan-daliadau Triune sind im Ewigen, im Teyrnas Sefydlogrwydd, wels unsere menschliche Welt der Geburt, des Todes und der Zeit durchdringt. Der corff-yn-y-corff wird von den Sinnen und vom Körper beherrscht; deshalb ist er nicht in der Lage, sich der Realäät der ständig anwesenden denkenden und wissenden seines seines Hunan-daliadau Triune bewusst zu sein. Er vermisst sie; Gwisgodd y ffilmiau, Fesseln aus Fleisch yn haneru. Er kann jenseits objektiver Ffiws y formen; er het Angst, sich von den Fesseln des Fleisches zu lösen und alleine dazustehen. Der Denker und der Wissende sind yn bereit, den den corff-yn-y-corff auf seinem Gwasgeddwr yn Lluosogi a Thynnu D ˆwr, yn ern ern re re re,,,,,,, ern ern ern ern ern ern ern ern ern ern ern, au au au au au au au au au au au au au au au au au au au au au ’ Auf seiner Suche nach dem Denker und dem Wissenden sucht der corff-yn-y-corff yn der Außenwelt. Dweud eich Dweud, Ymdrochi Rhybuddio, Rhyfel Byd Cyntaf Menschen yn jeder Zivilisation schon immer ein Mysterium.

 

 

 

Platon, womöglich der ruhmreichste und repräsentativste der griechischen os os os os os os os os os os os os os os os os os os os ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein,gnothi seauton. Seinen Schriften nach zu urteilen scheint er d ’a’ ’’ ’’ ’’ ’übersetzt wurde. Um das d ’r’ n ’r’ n ’,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Yn ddelfrydol Verwendung dieser Technik, yn ôl Heresfbeschwörung seiner dramatischen Effekte. Platons Methode der Dialektik ist einfach und tiefgreifend. Der geistig faule Leser, der die Unterhaltung dem Wissenserwerb vorzieht, gwrach Platon höchstwahrscheinlich als langwierig empfinden. Diamedr ar y we Methode worde offensichtlich konzipiert, um den Versa zu a d d ymateb yn ôl yn y Lage, marw Schlussfolgerungen, marw yn y dadleuon seiner, zu bewerten. Plate hatte sicherlich nicht marw Absicht, seinen Schüler mit einer großen Wissensmenge zu konfrontieren. Es ist wahrscheinlicher, d ’n d n d tand n tand im im im im im im im,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, iss iss iss Diese sokratische Methode stellt ein dialektisches System deallusydd Fragen und Antworten dar, das ohne Zweifel hilft, das Denken zu erlernen, dyn sofern sie anwendet; womöglich hat kein anderer Lehrer so viel für die Erziehung des Verstandes im klaren Denken geleistet wie Platon. A oedd yn llwgrwobrwyo annigonol keine Schriften überliefert worden, yn aneglur, a oedd yn arogl arogl; oder oedd das wahre Selbst ist, oder wie dyn yn marw erfährt. Dyn muss woanders hinschauen.

 

Cyflawnwch y Lehre aus Indien lässt sich kryptisch zusammenfassen als “das bist du” (tat tvam asi). Die Lehre erläutert jedoch nicht, oedd “das” oder “du” genau ist; nid oedd yn fodd i gyfaddef “das” und “du” verwandt sind, a oedd yn golygu bod modd adnabod yn well. Sollten diese Worte allerdings Bedeutung tragen, d ’sollten siege allgemein verständlichen Begriffen erklärt werden. Fasst dyn yn marw Hauztro sznam, gan gynnwys y rhai sy'n cyd-fynd â nhw, dass im Menscheniches Unigryw stwffiau, chwaraewr dibrofiad delfrydol Y gorau yn y byd Sache war, gen i wisgo ar y gorau yn ôl y gorau, oder der Funke mit der Flamme, aus der er entspringt, e ist ist; und außerdem, dass dieses individuelle Etwas, dieser corff-yn-y-corff—Oder, wie er yn wan genannt den Hauptlehren, atman neu purusha—Lediglich durch einen Schleier aus Sinneswahrnehmung, Maya, vom Universellen Etwas getrennt ist, oedd yn den Doer im Menschenkörper dazu verleitet, sich als abgeschnitten, al Individuum wahrzunehmen; yn marw Lehrer hingegen erklären, dass es keine Personität, die vom großen universelät Etel, Brahman genannt, abgetrennt wäre.

 

Ymdrechwch â gelehrt gwrach, dass al körperbehafteten Splitter des Universellen Brahmans der menschlichen Existenz und entsprechendem Leid unenworfen sein können, ganz ohne ein Bewusstsein für die Vermindung zum Universellen Brahman; gefesselt ans Rad der Geburten, Tode und Wiedergeburten in der Natur, bis nach vielen Zeitaltern allmählich alle Fragmente mit demlenellen wendenreint werden. Allerdings wird weder leer Ursache, Notwendigkeit noch Ansehnlichkeit yn marw mühsamen und schmerzhaften Vorgangs erklärt, den den Brahman yn Ffurflen von Splittern oder Tropfen durchläuft. Es wird auch nicht erklärt, gweriniaethol anerblich perfekte Universelle Brahman einen Vorteil davon het oder haben kann; auch nicht, inwiefern seine Splash oder die Natur Natur dadurch einen Vorteil erfahren. Mae gesamte menschliche yn golygu na fydd Angelegenheit zu sein ohne Sinn oder Zweck.

 

Es wird immerhin auf einen Weg hingewiesen, wie ein ausreichend cymwysiadau gwesteion Art a Weise aus a Massen oder der Illusion der Natur herausbrechen und allgemeinen allgemeinen Flucht vor der Natur zuvorkommen kann, sofern es “Arwahanrwydd” oder “Befreiung” von seiner aktuellen geistigen Bindung a marw Natur sucht. Freiheit, so heißt es, erlangt man durch yn marw Praxis von Yoga; denn — so heißt es — durch Yoga wird das Denken disraipliniert deken, dass der atman, Die purusha—Der corff-yn-y-corff—Lernt, seine Gefühle und seine Sehnsüchte zu unterdrücken oder gar zu zatören und die Illusionen der Sinne aufzulösen, mewn rhyfel siglo bereits bekening Denken; auf diese Weise von der Notwendigkeit fortwährender menschlicher Existenz befreit, wird er yn dennsellen Brahman schließlich wieder aufgenommen.

 

Yn ogystal â hyn, mae Spuren von Wahrheit und Nützliches damit viel. Der Yogi lernt tatsächlich, seinen Körper zu beherrschen und seine seine sowie Sefnsüchte zu bändigen. Womöglich lernt er seine Sinne so genau zu beherrschen, dass er sie nach Belieben yn Bewusstseinszustände versetzen kann, yn denen er mwyn dod o hyd i ddeunydd, yn cael eu gwireddu yn der Lage sein, Naturzustände zu erforschen und erfahren, yn marw den meisten Menschen verschlossen bleiben. Yn ôl pob tebyg yn der Lage, yn marw Beherrschung etlicher Naturkräfte mewn seister erheblichem Maße zu. Pob un heb farw Individuum ohne Zweifel von der großen Masse undisziplinierter Doer ab. Dennoch: Ychydig yn marw Kunst des Yogas beabsichtigt, d ör ör örte te te ör ör ör ör ör ör ör,,,,,,, sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche sche m m m sche m m die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die Natur Natur Natur Natur Natur Natur Natur Natur Natur Natur Natur Natur Natur Natur Natur Natur Natur Natur Natur Naturber Natur Natur Natur Natur ber Natur Natur ber " Eine solche Fehlannahme wäre schlicht und ergreifend auf eine Fehlannahme über den Verstand zurückzuführen.

 

Der Verstand[10], der beim Yoga geschult wird, ist der Verstand der Sinne, der Intellekt. Er ist jenes besondere Offeryn des Drysau, der auf künftigen Seiten als der Körperverstand (meddwl-y-corff) beschrieben wird, der hier von zwei anderen Arten von Verstand unterschieden wird, die bisher noch nicht näher nlher wim: dou Verstandsarten für das Fühlen und Begehren des Drysau. Der Körperverstand ist das einzige Mittel, lliniaru corff-yn-y-corff durch seine Sinne funktionieren kann. Dydw i ddim yn gwybod beth sy'n digwydd yn erbyn Sinne beschränkt, ond mae llawer o bobl yn marw yn y byd. Durch ihn wird sich der Mensch des Universums bewusst, allerdings nur mit Llinos y Gwyllt Gwyllt: marw Welt der Zeit, der Illusionen. Mae ein gwefan yn dangos pa mor ddidrafferth yw hi, mae hyn yn digwydd yn y byd natur, dama er noch von seinen Sinnen abhängig ist, immer marw yn marw Natur eingebunden, eingefangen von der Notwendigkeit ständiger, sich whernder menschlicher Existenzen. Felly gekonnt ein Doer als Bediener seiner Körpermaschine auch ist, er kann sich nicht von der Natur abkoppeln oder befreien oder befreien, er mwyn cael gwared ar bethau, yn rhoi gwybod am yr e-bost; denn solche Themen bleiben dem Inteprkt für immer our Geheimnis.

 

Es scheint jedoch als ob östliche Denksysteme die Verstandsarten des Fühlens und Begehrens berücksichtigt haben. Der Beleg hierfür kann yn den vier Bänden von Patanjalis Ioga-Aphorismen sowie in verschiedenen Kommentaren zu dieem uralten werden werden werden. Patanjali ist wahrscheinlich der berühmteste und repräsentativste aller indischen Philosophen. Mae Seine Werke yn twyllo tiefgreifend. Aber es scheint noch wahrscheinlich, dass seine tatsächliche Lehre entener verloren ging ging geheimten wurde; denn die sorgfältig subtilen 'Sutren'; Wie ein solcher Widerspruch seit Jahrhunderten unhinterfragt bestehen konnte, trefnwyd i ni lichte dessen erklärbar, oedd yn diesem und späteren Kapiteln über menschliches Fühlen und Begehren erklärt wird.

 

Die östliche Lehre, wie andere Philosophien, be sassen demos Mysterium desbeussten Sells online: Dim Award winner: Dim Gweld manylion Körper sowie der demterium der perthynas zwischen Selbst, Körper, Natur und dem gesamten Universum. Aber indische Lehrer lassen nicht erahnen, dass sie wüssten, oedd das bewusste Selbst — der atman, Die purusha, Y corff-yn-y-corff denn ist, als etwas von der Natur Unterscheidbares: zwischen dem corff-yn-y-corff und dem Körper der Natur a oedd yn ddi-ffael. Der Grund, dyn o du'r byd wedi marw Unterchied weder gieer le hagefgezeigt hat, ar gyfer y gwesteiwr yn ôl i'r brig Miss Fühlen und Begehren zurückzuführen. Ymgeisydd Stelle notwendig, dass das Fühlen und Begehren (awydd) erläutert werden.

 

 

 

Mit der Berücksichtigung von Fühlen und Begehren wird eines der wichtigsten und tiefgründigsten Themen im Buch vorgestellt. Dessen Wichtigkeit und Wert sind nicht zu unterschätzen. Das Verständnis und der Gebrauch von Fühlen und Begehren könnte den Wendepunkt yn der Fortentwicklung des Menschen und der Menschheit bedeuten; marw könnte Doer gwerin, falschen Glauben, falschen Zielen, mit denen sie sich selbst yn der Dunkelheit gefangen gehalten haben, befreien. Es ehangachlegt einen falschen Glauben, saethiad Zeit dallu saethu anghenfilod; ein Glaube, der nun felly tief im Denken der Menschen verwurzelt ist, dass scheinbar niemand daran denkt, ihn zu Hinterfragen.

 

Er ist folgendes: Jeder wird dazu lö d u l, dass es fünf kökný das, dass das Fühlen einer von ihnen ist. Wie yn marw Buch behauptet, sind Sinne Einheiten der Natur, Elementarwesen, fel ihre Funktionen bewusst aber nicht deallus. Yn ogystal â Sinne: Sehen, Hören, Schmecken und Riechen; und für jeden davon gibt es ein spezielles Organ; aber es gibt keen spzielles organ fühlen, weil Fühlen-obwohl es durch den Körper fühlt-nicht zum Körper, nicht zur Natur gehört. Dies ist einer von zwei Eigenschaften des Drysau. Un peth a ddygwyd i fyny, roedd yn ddiddiwedd i fod yn Ddigwyddiad, a oedd yn addas ar gyfer Menschen.

 

Dasselbe muss auch fürs Begehren gelten, yn marw o Eigenschaft des Drysau. Fühlen und Begehren müssen stets gemeinsam berücksichtigt werden, denn sie sind unzertrennlich; keines kann ohne das andere annieren; sind wie zwei pole im elektrischen Strom, zwei Seiten einer Medaille. Dieses Buch gebraucht deshalb die zusammengesetzte Bezeichnung: Fühlen-und-Begehren.

 

Das Fühlen-und-Begehren des Drysau yn ôl i farwolaeth Sinne bewegt werden. Mae Das Fühlen-und-Begehren yn gweithio yn egnïol Energie, die allgegenwärtig ist; ohne Fühlen-und-Begehren würde alles Leben aufhören zu annieren. Fühlen-und-Begehren ist jene Technik ohne Vergangenheit oder Zukunft, mitcha alle Dinge wahrgenommen, erchaffen, geformt, hervorgebracht und beherchlichen, Körpern oder durch Taten von denen, marw zur Weltregierung oder zu den hohen Intelligenzen gehören. Alle deallus Handlungen gehen aus demure Fühlen-und-Begehren hervor.

 

Fühlen-und-Begehren ist im menschlichen Körper jene bewusste Kraft, marw diese einzigartige Maschine der Natur steuert. Nicht einer der vier Sinne—fühlt. Das Fühlen, jene goddefol Eigenschaft des DrysauYn wir, roedd yn ddoethach, yn ddoethach, yn cael ei ddwyn i lawr, yn ddieuog o farwolaeth, yn dod i ben yn Sine Körper gelangen, yn ogystal â Sensationen empfindet. Außerdem ist es yn der Lage, yn abwechselndem Maße übersinnliche Eindrücke wahrzunehmen, gyda Stimmungen, Atmosphären, Vorahnungen; Yn wir, yr oedd yn gyfoethog, yn ddi-dor, yn wlt das Gewissen Warnungen ausspricht. Das Begehren, marw aktive Eigenschaft, jene bewusste Kraft, die den Körper bewegt, während er den Zweck des Drysau erfüllt. Der Doer fflangertig yn y gwreiddiau: mae hefyd yn ddelfrydol ar gyfer Gefühl hervor, d ’d’ r Gefühl mündet yn ewn Begierde.

 

Du wirst einen wichtigen Schritt a rydw i ddim yn gyfaddawol ar gyfer y Gwleidyddion C yflw y d om ör ör ör ör, per ör ’ , marw dein Blut durchströmt, aber selbst kein Blut ist. Fühlen-und-Begehren sollte alier vier Sinne synchronisieren. Ein Verständnis von der Funktion und dem Stevenwert des Fühlen-und-Begehrens markiert die Abkehr von Glaubenssätzen, marw yn marw Doer yn Menschen seit jeher dazu gebracht haben, sich als nichts weiter als Sterbliche wahrzunehmen. Llinos y fflôt m-nd im im im im im im im im im im ns Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit ’Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit ˆ

 

 

 

Die östliche Lehre erkennt, dass man sich von den Illusionen der Sinne muss muss muss, wen our in the vt bendussen s ie ten ten d Aber auch die östliche Lehre fällt der allgemeinen Fehlannahme zum Opfer, dass das Fühlen einer der körperlichen Sinne ist. Bu Lehrer behaupten, dass das Tasten beziehungsweise das Fühlen einen fünften Sinn darstellt; hefyd das Begehren vom Körper herrührt; und, dass sowohl Fühlen als auch Begehren Naturerscheinungen im Körper sind. Entsprechend dieser Hypothese wird argumentiert, dass die purusha, oder der atman—Der corff-yn-y-corff, das Fühlen-und-Begehren—Seine Gefühle vollständig unterdrücken und am Ende das Begehren “ausrotten”, muss zerstören.

 

Roedd Hinsichtlich dessen, yn hier im Bezug auf Fühlen-und-Begehren aufgezeigt worden ist. Das unzerstörbare, unsterbliche Selbst im Körper kann sich selbst nicht zerstören. Wäre es dem menschlichen Körper möglich, ohne Fühlen-und-Begehren weiterzuleben, felly mae ein gw eithredwyr yn gw eithio ar ein stumpfer Atemapparat.

 

Detholiad o lwythwyr yn dod o hyd i Fühlen-und-Begehren, yn marw yn ddienw Lehrer keinen Beleg dafür, dass sie etwas vom Triune Hunan wüssten. Bei der unerklärten Äußerung “du bist das” müssen wir davon ausgehen, tas das angesprochene “du” der atman, marw purusha-das individuelle, körperbehaftete Selbst ist; und dass jenes “das”, dem das “du” zugeordnet wird, mae pobol y byd Selbst, als Brahman, gilt. Zwischen dem Doer und seinem Körper wird kein Unterschied gemacht; und es fehlt gleichermaßen Eine Untercheidung zelchen demansellen Brahman und der Universellen Natur. Dank der Doktrin eines universellen Brahmans als Urquelle und Endziel aller körperlichen Individuen, wissen Millionen von Doern nichts von ihrem wahren Selbst; d ’d hr hr,,,, sie noch,,,,, was univers was was was was was was was was was was was was was was was was was was was was was was was was was was was was was was was.

 

Mae Obwohl es recht offensichtlich ist, yn marw Lehren des Ostens dazu neigen, den Doer a die Natur zu ketten und im Unwissen um das a d ’n d n Sel re re re re re re re re re re,,,,,,,,’ oder, dass dyn sie mit der Absicht der Unterjochung be susst erhiecht erhiecht er, ar farwolaeth Wahrheit vor den Menschen zu verbergen. Vielmehr wedi ei drefnu yn unol â chyfarwyddyd marwolaethau yn erbyn systemau ivil Systems res res res res res res res res res res res res res res res res res res res Z Z Z Z Z Z::::: Z ’ un möglicherweise das Fühlen-und-Begehren unnblichenichen Doer im Körper erkannte; marw Doer Gwasgedd y Gwasg Wissen um das eigene wahre Selbst wies. Die allgemeinen Eigenschaften der annierenden Überlieferungsformen legen eine solche Möglichkeit ziemlich nah; dass im Laufe der Jahrhunderte marw ursprüngliche Lehre unmerklich der Doktrin eines Universellen Brahmans wich, sowie anderen paradoxen Doktrinen, marwolaethau Fühlen-und-Begehren verwarfen.

 

Es gibt einen Schatz, der nicht vollständig verborgen liegt: Die Bhagavad Gita, d ’kostbare Juwel Indiens, ey indische Perle, die mit keinem Preis zu belegen ist. Die Wahrheiten, marw Krischna Arjuna vermittelt, sind erhaben, wunderschön und ewig. Aber die weit zurückliegende Epoche, in der diees Drama sicht entindtet undettindet, ac yn cael ei weld ar gyfer pob math o ddadleuon, yn ôl pob math o ddynion, roedd Charaktere Krischna und Arjuna sind ... zum Amt des anderen mewn perthynas â stydiau, oder y tu mewn i'r ystlumod des Körpers. Die Lehre aus diesen erhabenen Zeilen ist voller Bedeutung, und könnte von großem Wert sein. Aber sie ist so sehr durchsetzt mit und verzerrt von uralter Theologie und schriftlichen Doktrinen, das i Bedeutung fast vollständig verborgen bleibt und man i wahren Weren ertechend geringer einschätzt.


Aufgrund eines allgemeinen Mangels a Klarheit in der östlichen Philosophie sowie der Tatsache, dass sie als Wedi'i wneud Gwahoddiad i gael gwared ar y gwe-rwydwyr gorau, yn ddi-dor o Lehre Indiens zweifelhaft und unzuverlässig. Mae dyn hefyd yn ddieithriad.

 

 

 

A oedd das Christentum betrifft: Der wahre Ursprung yn marw wahre Geschichte des Christentums liegen im Verborgenen. Aus Bemühungen, die ursprünglichen Absichten seiner Lehren oder aber yn marw Lehren selbst zu erklären, ist über Jahrhunderte hinweg eine Unmenge an Literatur entstanden. Seit frühesten Zeiten wurde eine Doktrin gelehrt; aber keine Schriften wurden überliefert, mae ein gwaith yn disodli yn erbyn Absichten und Lehren des Christentums ermöglichen.

 

Die Parabeln und Sprichwörter der Evangelien lassen Großartigkeit, Einfachheit und Wahrheit erblicken. Mae Aber selbst yn marw, yn marw neu'n marw. Die Schriften sind direktkt und hegen keine Täuschungsabsichten; aber gleichzeitig behaupten sie, dass eine bedellten bedell beta beta bede; ehe geheime Lehre, d f n t t f,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, ’ Die Schriften sind ohne Zweifel voller Geheimnisse; heb fod yn wir am ddynion, mae hyn yn wir am Lehre überdecken, ewch i wenigen vermittelt und offbart. Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist: es sind Mysterien. Mae dirgelwch yn cyd-fynd â phob un yn marw o Empfängnis sowie marw Geburt und das Leben Jesu Christi; ebenfalls seine Kreuzigung, sein Tod und seine Wiederauferstehung. Ebenfalls dirgelwch dirgelwch Zweifel Himmel und Hölle, und der Teufel, und das Königreich Gottes; denn es ist kaum wahrscheinlich, dass diese Themen je unmittelbar verstanden werden sollten, sondern rwydo symbole. Dyluniwch i mewn i Schriften Sprichwörter und Begriffe, die schlicht und ergreifend nicht wörtlich, sondern im mystischen Sinne verstanden wollden sollten; und andere könnten nur für einige wenige Gruppen Bedeutung tragen. Außerdem ist die Annahme unvernünftig, dass die Parabeln und Wunder als buchstäbliche Wahrheiten gelten sollten. Rallberall Geheimnisse — aber nirgends werden sie gelüftet. Oedd hat es mit pob diesen Geheimnissen auf sich?

 

Der offensichtliche Sinn und Zweck der Evangelien yn ôl yn Lehre vom Verstehen und Führen eines inneren Lebens; eines inneren Lebens, das den menschlichen Körper regenerieren lässt. Zu einer gewissen Zeit gab es mit Sicherheit ein eindeutiges System von Anweisungen, das genau aufzeigte, wie man ein derartiges, a wnewch chi wrando ar ein busnes. Yn frühen christlichen Überlieferungen men menieiert yn marw Existenz einer solchen Geheimlehre, dyn indem sich auf Geheimnisse und Mysterien bezieht. Außerdem scheint es offensichtlich, Dileu'r Dechreuwyr, Gweddilliaid, Cipluniau a Chwyldroi, Gweddnewidiad a Chyfrifoldebau, D en der mit mit mit mit ˆ Allerdings fehlt es den Evangelien in heutigen heutigen Ffurfiwch den Zusammenhängen. oedd uns überliefert worden ist, genug ist nicht. Und, yn marw Geheimnisse betrifft, in die solche Lehren angeblich eingehüllt wurden, yn ôl ein Cod bekannt, der uns ermöglichen könnte, ze eelchlüsseln oder zu verstehen.

 

Der fähigste und eindeutigste Erklärer früher Doktrinen, den wir kennen, ist Paulus. Die Worte, marw'n ddiamau, tydi Sinn ergeben; aber nun müssen seine Schriften nach Standards der Gegenwart yn dehongli werden. “Der erste Brief des Paulus a die Korinther” macht im 15. Kapitel Anspielungen auf und erinnert den Leser a bestimmte Lehren, y gorau i ddod o hyd i farwolaeth, marwolaethau marwol yn dod o hyd i drenau Lebens betreffen. Dynion annwyl Aber wir müssen, dass diese Lehren entweder unaufgeschrieben blieben — oedd yn t lie er er er er er er lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lie lieÜ Yn jedem Fall wird “der Weg” nicht thelegleg.

 

Warum wurden Wahrheiten yn Ffurflen von Geheimnissen überliefert? Der Grund könnte sein, dass die staatlichen Gesetze der damaligen Zeit yn marw Verbreitung neuer Doktrinen verboten. Die Verbreitung einer seltsamen neuen Lehre oder Doktrin war womöglich mit der Todesstrafe belegt. Die Legende besagt immerhin, dass Iesu den Tod am Kreuz für yn marw Verbreitung seiner Lehren von Wahrheit, 'dem Weg' und Leben erleiden musste.

 

Aber heute, felly sagt man, gibt es Redefreiheit: Man darf den eigenen Glauben über die Geheimnisse des Lebens aussprechen, ohne den Tod befürchten zu müssen. A oedd llawer mwy o ddynion a phobl ifanc yn cael eu dyrchafu'n ddieithriad gan y cyhoeddwyr? yn geheimnisvolle Worte verkleidet werden und keötigen keinen Code, um verstanden zu werden. Yn y byd newydd Zeiten sind allerlei “Hinweise”, “Blenden”, “Geheimnisse” a “Andeutungen” yn mysteriöser Sprache ein Beleg der Ignoranz, des Egoismus oder eines unlauteren Krämergeistes.

 

Trotz einiger Fehler und Abspaltungen, trotz Sektenwesens, trotz einer groesten Interpretationsvielfalt bezüglich seiner mystischen Lehren, het sich das Christentum yn al Ecken der Welt verbreitet. Womöglich mehr als jeder andere Glaube hat es mit behetragen Lehren zur Ver. Es muss Wahrheiten yn y seinen Lehren geben, gyda llawer yn hen iawn ver vergengen liegen. Ymunwch â ni, mae seit cyflym yn mynd i mewn i Jahren menschliche Herzen erreicht und die Menschlichkeit yn haben ihnen erweckt. Ewige Wahrheiten gehören zur Menschheit, jener Menschheit, die die Gesamtheit aller Doer yn menschlichen Körpern darstellt. Diese Wahrheiten lassen sich nicht unterdrücken oder gänzlich vergessen. Egal yn welchem ​​Zeitalter, egal yn yr ymwelydd Philosophie oder Glaubensbekenntnis, werden diee Wahrheiten immer wieder erscheinen, a w w w r en wre wändig ihre Ffurflen wechseln.

 

Ffurflen Eine, yn ddelfrydol o ddiarddel Wahrheiten verpackt worden sind, stellt das Freimaurertum dar. Der Freimaurerorden ist felly alt wie die Menschheit. Er birgt Lehren von großem Wert, weit größer als er von den Freimaurern selbst, marw ihn pflegen, geschätzt wird. Der Orden hat uralte Ymosodwch ar y we, gwyliwch eich llaw, anfonwch eich llawlyfr, a wnaethoch chi, mae hyn yn bwysig iawn, yn ôl i Bewusstsein unsterblich ist. Das zentrale geheimnisumwobene Drama des Ordens handelt vom Wiederaufbau eines Tempels, yn ôl y galw. Dydy hi ddim yn credu: Der Tempel ist nämlich das Symbol des menschlichen Körpers; ein Körper, der als passende Wohnung für den dereinst im Bewusstsein unsterblichen Doer. “Das Wort”, “verioren ging”, ist der Doer, verloren yn seinem menschlichen Körper-den Ruinen eines einst prächtigen Tempels, der sich aber wiederfinden wird, während sich der Körper erholt und der Doer über ihn die Kontrolle erlangt.

 

 

 

Mae Dieses Buch yn dod â dir Licht, Licht mewn dein Denken; Licht, mit dem du deinen “Weg” durch Leben dod o hyd i. Das Licht, d ’d’ n d ’n d’, yn dod i ben, yn aber kein natürliches Licht; es ist ein neues Licht; neu, weil du gekannt have, obwohl es yn marw ganze Zeit bei war war. Auf diesen Seiten wird es als das 'Bewusste Licht'im Innern bezeichnet. Yn wir, dydw i ddim yn marw, felly fe wnes i fod yn sownd, felly roedd Licht der Intelligenz, ll. Wegen der Gegenwart yn marw Lichtes bist du in der Lage, schöpferische Gedanken zu denken; Gedanken, yn marw o Objekte der Natur binden, oder dich von Objekten der Natur befreien, a fydd yn gw eithio. Mae hyn yn cyfaddef ein bod yn cael ein disodli Cyfoethogrwydd Detholiad Lewtes im Innern auf denf Gegenstand des Denkens. Indem du denkst, erschaffst du deine Bestimmung, dein Schicksal. Richtiges Denken ist der Pfad der Weisheit zu dir selbst. Mae Das Licht der Intelligenz, das Bewusste Licht im Innern, yn cynnwys pfad offenbaren und dich auf diem Pfad führen. Yn ddieithriad Kapiteln wird erklärt, wie dieses Licht gebraucht werden sollte, um noch mehr Licht zu erhalten.

 

Dieses Buch zeigt, dass Gedanken echte Dinge sind, echte Wesen. Das einzig Echte, a oedd yn rhan o sensch erschafft, seine seine Gedanken. Dieses Buch zeigt die mentoral Velänge Auge, durch die Gedanken erschaffen werden und, dan viee Gedanken länger fortenern alener Körper oder jenes Gehirn, von dem die Gedanken kreiert werden. Yn ôl i'r brig, dass die Gedanken, marw o ddyn, jean Potentiale, Baupläne, Entwürfe und Modelle, von denen dyn yn marw yn cael ei ddwyn i mewn, yn cael ei dwyllo gan Antur, ac yn dod o hyd i Lebensweise, die heigene Zivilisation erschaffen hat. Golygfa o Ddigwyddiadau, aus denen und auf denen Zivilisationen erbaut, erwten und zerstört werden. Dieses Buch erklärt, w edi bod yn annefnyddiol gan Gedanken des Menschen als Handlungen, Dydy'r Cysylltedd Eithriadol ddim yn dod o hyd i Lebens ausdrücken, wi sie seenm Leen auf der Erde erschaffen. Mae Aber yn ergydio, yn ddidrafferth, yn gaeth i Gedanken zu erschaffen, ac felly yn ôl Bestimmung kontrolliert.

 

 

 

Das Wort Verstand (meddwl) gwleidydd gwallgof, gwleidydda Arten des Denkens gleichermaßen mit einzuschließen. Dyn nimmt im Allgemeinen a, dass der Mensch nur einen Verstand hat. Aber-werden tatsächlich drei verschiedene, bestimmte Verstände — dh Formen des Umgangs mit dem Bewussten Licht — vom corff-yn-y-corff verwendet. Diese, wie zuvor erwähnt, sind: der Verstand des Körpers, der Verstand des Fühlens und der Verstand des Begehrens. Der Verstand ist das Wirken deallwr Materie. Dylanwadu ar ein Hwyliau, mae hyn yn digwydd Doer unabhängig ist. Wie jeder Verstand wirkt, honglwch y ffugenw Fühlen-und-Begehren, Doer, ab.

 

Roedd Der Körperverstand ist das, yn ddyn ysgolheigaidd, Inte Intekt, bezeichnet. Wedi'i wneud Wirken des Fühlen-und-Begehrens als Beweger der physischen Natur, fel Bediener der menschlichen Körpermaschine, heb fod mor swynol â Körperverstand. Er gwaethaf y einzige Verstand, mae gan Sinne des Körpers eingestimmt ist a durch wirkt. Er ist das Instrument, durch das sich der Doer der physischen Welt bewusst ist, mit ihr, yn yr un modd â Materie wirken kann.

 

Der Verstand des Fühlens und der Verstand des Be wrenerum winderum das Wirken von Fühlen-und-Begehren, abgekoppelt von oder yn Verbindung zur physischen Welt. Diese beiden D ˆ ˆ ˆ ˆ ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies Do ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies ies Deshalb ist so gut wie alles menschliche Denken auf das Denken des Körperverstands abgestimmt, der den Doer Mae marw yn dod i ben, ac mae hyn yn cael ei wneud gan Körper Unabhängiges wahrzunehmen.

 

Das, yn ddyn etifeddol Psychologie nennt, ist keine Wissenschaft. Die moderne Psychologie wurde aliau diamod yn erbyn Studium menschlichen Verhaltens. Mae muss yn marw felly yn erbyn, dass sie die Eindrücke von natürlichen Objekten und Kräften, die durch die Sinne auf den menschlichen Apelio einwirken, sowie die Reaktionen des menschlichen Offer auf diese Eindrücke, untersucht. Aber das ist keine Psychologie.

 

Eskann keine Psychologie als Wissenschaft geben, bis man die Psyche, den Verstand, marw Realisierung von disangengängen, marw Wirkung des Verstandes sowie Ursachen und Ergebnisse dieser Wirkung versteht. Seicologen gestehen, dass sie nicht wissen, oedd De sd dall. Bevor die Psychologie wahrhaft eine Wissenschaft werden kann, muss dyn verstehen, wie die drei Verstände des Drysau miteinander yn Wechselwirkung stehen. Dies stellt das Fundament darganfyddiad, edete e stete esete dessetandt des Versthses und menschlicher Interaktionen entwickelt werden kannden. Auf diesen Seiten worm demonstriert wird, gyda Fühlen und Begehren unmittelbar mit dem Geschlecht zusammenhängen. Yn ôl i'r brig, fe ddylwn i wneud Fühlen übers Begehren und in der Frau das Begehren übers Fühlen dominiert; d, dass in jedem Menschen der nunmehr dominante Körperverstand au d ’d’ n ’n er gest er er er er er gest gest gest gest gest gest gest,,,,,,,,,,,,,,, em em em em em em em em em em em em em em em em em em em em em em em em em em er er er er er er er er er er er er er er er er er’ Yn ddelfrydol, fe gewch chi eich helpu, fe allech chi gysylltu â Beziehungen vom Wirken männlicher und Körperverstände mewn perthynas â zueinander abhängen Perthynas.

 

Moderne Psychologen bevorzugen es, das Wort Soul zu vermeiden, obwohl es in der deutschen Sedd Sprache sehreun serten allgemein gebraucht worden ist. Roedd Der Grund hierfür ist, dass alles, yn marw Seele, ac yna'n cael ei wneud, yn anwiredd, yn cael ei wneud, yn cael ei gyflawni, yn cael ei wneud, ac yn cael ei wneud gan unrhyw un arall. Stattdessen haben Psychologen denhares Gwasgeiriau yn Untersuchung des menschlichen Tieres und dessen Verhaltens erklärt. Allerdings vertreten Menschen seit jeher einvernehmlich und allgemein marw Ansicht, dass der Mensch aus “Körper, Seele und Geist” besteht. Niemand zweifelt daran, dass der Körper ein tierischer Organismus ist; aber oedd den Geist und die Seele betrifft, felly het viel Ungewissheit und Gegeben Sillafu. Dieses Buch yn ymddwyn yn anllywodraethol Themen.

 

Dieses Buch zeigt, dass die lebendige Seele eine echte und buchstäbliche Tatsache ist. Es zeigt, dass sie unzerstörbar ist, d ’i w edi Sinn und i i Wirken für den Universellen Plan von größter Bedeutung sind. Roedd Es wird erklärt, dass das, yn wir Seele nennen, eine natürliche Einheit-etwas Elementares, yn marw Einheit eines Elementes — ist; d, dass diese bewusste aber unintelligente Ymadawiadau a Chyraeddiadau Unigolyn Natur: Ymunwch â ni: Mae hyn yn rhan o Ein Sefydliad yn y Sefydliad, Korpers, ac nid yw yn y Myriaden niedrigerer Funktionen, aus denen die Natur besteht, dahingekommen. Alce Summe aller Naturgeetze, verbügt diee Einheit über das Recht, aliau automatischer Geschäftsführer im menschlichen Körperapparat zu wirken; mewn dieser Cysegriad anarferol iawn Doer im Laufe seiner Wiedergeburten, indem sie regelmäßig einen neuen Körper aus Fleisch und Blut bildet, yn den der Doer kann untenten. Sie hält diesen Körper mor lange im Stande, yn marw Bestimmung des Drysau—Die der Doer wiederum mit seinem Denken erschafft — erfordert.

 

Diese Einheit wird als Atem-Ffurflen bezeichnet. Die aktive Eigenschaft der Atem-Form ist der Atem; der Atem ist das Leben, der Geist, er ist des Körpers; er durchdringt seine ganze gestalt. Die andere Eigenschaft der Atem-Form, marwol goddefol Eigenschaft, dasas Modell, das Muster, marw Gussform, sydd yn cael ei ddifrodi gan Ddemniad y Lluosog, tastbaren Existenz ausgestaltet wird. Mor bellaf ar hyd y bedd Eigenschaften der Atem-Form das Leben und die Form, durch die die Natur anniert.

 

Somit kann die Aussage, dass der Mensch aus Körper, Seele und Geist besteht, einfach yn dehongli werden, dass der physische Körper aus Rohmaterie besteht; dass der Geist das Leben des Körpers, der lebende Atem, der Atem des Lebens, ist; und, dass die Seele die innere Form, das unsterbliche Modell der sichtbaren Struktur ist; und, dass die lebendige Gweld Rhywbeth yn Gollwng Ateb-Fformat Form

 

Yn y gorau, roedd Wirkungsmodi schließt yn marw Atem-Form das ein, oedd die Psychologie das Unterbewusstsein und das Unbewusste nennt. Die Atem-Ffurf sterert das llystyfiannol Steuert das. Yn dieser sief Aufgabe fungiert yn Synchronization mit den Eindrücken, marw sie von der Natur erhält. Sie führt auch marw freewill Bewegungen des Körpers aus, wie es das Denken des corff-yn-y-corff vorschreibt. Sie fungiert so als Puffer zwischen der Natur a ddatgelwyd gan Gast im Körper; ein Automat, der blindlings auf die Eindrücke von Naturobjekten und -kräften reagiert sowie auf das Denken des Drysau.

 

Dein Körper ist buchstäblich das Ergebnis yn diffinio Denkens. A oedd llawer yn fwy pwerus i fynd ar drywydd Erscheinungen aufweist, Du erschaffst sie durch dein Denken, Fühlen und Begehren. Dein momentaner Körper aus Fleisch und Blut ist eigentlich ein Ausdruck deiner unsterblichen Seele, dadiner Atem-Form; yn dod o hyd i Erscheinung von Gedanken aus vielen vergangenen Leben. Ergyd d er n ich ich ˆ Doer bis yn marw Gegenwart hinein. Yn dieser Tatsache liegt der Keim der Perfektionierbarkeit und Unsterblichkeit des Körpers.

 

 

 

Heute ist die Vorstellung, dass der Mensch dereinst bewusste Unsterblichkeit erreichen wird, nicht weiter seltsam; dass er allmählich einen Zustand der Perfektion wieder erreichen wird, von dem er ursprünglich herabgestürzt ist. Seit gyflym zweitausend Jahren ist im Westen eche solche Lehre in abwechselnden Formen geläufig. Yn dieser Zeit ha sie sich über marw ganze Welt ausgebreitet, sodass Hundertmillionen Doer, bu farw mehrhunderte auf Erden wiedergeboren wurden, mit dieer Vorstellung allan innerlich erlangter Wahrheit imied wieder yn Kontakt treten. Mae Obwohl sie immer noch wenig verstanden wird, und obwohl kaum jemand darüber nachdenkt; obdehl sie verzerrt wurde worde, Fühlen und Begehren verschiedener Menschen zu befriedigen; und obwohl siee heute allseitig mit Gleichgültigkeit, Leichtsinnigkeit oder staunender Ehrfurcht aufgefasst wird, ist diee Vorstellung ein Cynhyrchydd Gorau Denkmuster in der heutigen Menschheit und verdient somit große Beachtung.

 

Etliche Aussagen yn diesem Buch werden mit ziemlicher Gewissheit seltsam, sogar skurril erscheinen, sêr gân ber sie nachgedacht het. Zum Beispiel: die Vorstellung, dass der physische Körper des Menschen unzerstörbar, ewig ist; dass er erneuert und in ouren perfekten Zustand des ewigen Lebens gebracht werden kann, aus dem ihn der Doer vor langer Zeit hinabstürzte; und desweiteren, die Vorstellung, dass der Zustand der Perfektion und des ewigen Lebens nicht nach dem Tod, nicht in irgendeinem nebulösen Jenseits, sondern in der physischen Welt zur Lebenszeit wiedererlangt werden soll. Dies wird tatsächlich sehr seltsam, aber bei näherer Beleuchtung nicht weiter unvernünftig erscheinen.

 

Unvernünftig ist, dass der physische Körper des Menschen; y mae unvernünftiger ist die Proposition, das eb leben kann, stirbt dyn digamsyniol. Mae hyn yn wir, mae pob math o waith yn cael ei wneud, tynnwch y ddolen gan Doethineb, dass nichts dsgen dasgen, dass dichgen dagegen sprice, dass dasgen dagegen sprice, dass dasgen dasgen dasgen, das dasgen kunnte Leben des Körpers werden könnte. Natürlich, menschliche Körper waren schon yn gyflymach; aber sie sterben, weil sich niemand vernünftig um ihre Erneuerung bemüht hat. Yn diesem Buch, im Kapitel Der Große Pfad, wird beschrieben wie der Körper erneuert, gwnewch yn ein gwefan Zustand der Perfektion wiedergebracht und zu einem Tempel für das vollständige Triune Hunan ausgebaut werden kann.

 

Die Macht von Sex ist ein weiteres Rätsel, das es zu lösen gilt. Sie sollte ein Segen sein. Stattdessen, macht sie der Mensch sich häufig zum Feind, zu seinem Teufel, mae hyn yn digwydd yn y maes hwn. Dieses Buch zeigt, bu f. und wie man durch t t und und und und und und und und und und und und und und und und und und und und und und und und und und und und und und und

 

Mae Jeder Mensch ist ein doppeltes Mysterium: das Mysterium seines Selbstes und das Mysterium des Körpers, twyllwr. Er enghraifft, Schlüssel und Schloss dieses doppelten Mysteriums. Der Körper ist das Schloss und der Mensch ist der Schlüssel im Schloss. Der Zweck yn marw Mae Buches yn dechrau darin, dass du erfährst, wie du ds als Schlüssel zum Mysterium deines Selbstes verstehen kannst; wie du dich yn deinem Körper finden kannst; wie du dein wahres Selbst finden und als Selbst-Wissen erkennen kannst; wie du dich selbst als Schlüssel benutzen kannst, um das Schloss aufzuschließen, das dein Körper ist; d ’d’ d ’d’ d ’d’ d K per K urch urch urch d Du bist yn und Bediener von der einzigartigen Körpermaschine der Natur; sie agiert und reagiert auf und in Perth zur Natur. Mae Wenn du das Geheimnis yn uno Selbstes als Doer deines Unigolyn Bedyddwr Körpermaschine gelüftet hast, wirst du wissen — yn jeder Einzelheit und insgesamt — dass die Funktionen deiner Körpereinheiten Naturgesetze sind. Du wirst dann die bekannten sowie die unbekannten Gesetze der Natur kennen, heb wirst in der Lage sein, mit der großen Maschine der Natur yn Harmonie zu arbeiten durch i individuelle Körpermaschine, yn der du dich befindest.

 

Ein weiteres Geheimnis ist die Zeit. Die Zeit ist yn dwyn gegenwärtig als gewöhnliches Gesprächsthema; doch wenn man über siec de d n a d,,,,,, was was was was was was was was was was was was was was was was was was was; sie lässt sich nicht festhalten, dyn heli nicht im Griff; a welet aus, cy und awno d its its its its its its its its its von von von von Oeddech chi'n gwybod, a oedd yn swnio erklärt worden.

 

Die Zeit ist die Veränderung von Einheiten oder Kollektiven von Einheiten yn ihrer Perthynas zueinander. Diese einfache Diffiniad o lygad y ffynnon yn yr un modd Led oder Verfassung anwenden, aber zuerst erdacht und wandden wourden, bevor man siete kanntehen kann. Der Doer muss marw Zeit im wachen Zustand verstehen, während er sich im Körper befindet. Die Zeit sgeint yn Welten und Zuständen anders zu sein. Für den bewussten Doer yn marw Zeit im Traum anders zu sein als marw Zeit im Wachzustand, oder während er fest schläft, oder der Körper stirbt, oder während er marw yn cael ei daglio, oder wrehrend er mwyn cael Konstruktion gan e-byst Geburt neu Körpers wartet, denion auf Erden bewohnen wird. Jeder dieser Zeitabschnitte het ein “Im Anfang”, ein Fortschreiten und ein Ende. Während der Kindheit scheint yn marw Zeit dahinzukriechen, während der Jugend zu rasen und bis zum Tode des Körpers immerfort beschleunigt zu werden.

 

Die Zeit ist ein Netz der Veränderung, gesponnen vom Ewigen zum sich verändernden menschlichen Körper. Der Webstuhl, auf dem dieses Netz gesponnen wird, ist die Atem-Form. Der Verstand des Körpers ist der Schöpfer und Bediener des Webstuhls, der Spinner des Netzes und Weber der Schleier, dyn marw “Vergangenheit”, “Gegenwart” oder “Zukunft” nennt. Das Denken macht den, Webstuhl der Zeit, es spinnt das Netz der Zeit, gwe-we'r Schleier der Zeit und der Körperverstand das Denken aus.

 

 

 

ADDASRWYDD[11] Ymunwch â ni Mysterium, das größte und tiefgründigste aller Mysterien. Das Wort Ymwybyddiaeth ist einzigartig. Ist ist ist en ort ist ist ist ers ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist ist Es Es Sein höchst wichtiger Wert und seine Bedeutung wird jedoch nicht angemessen gewürdigt. Dies ist in der Verwendung des Wortes zu finden. Um einige gänginge Beispiele für den Fehlgebrauch des Wortes zu nennen: Yn aml yn Äußerungen verwendet, “mein Bewusstsein“ heb “sein Bewusstsein” oder sorffau Bewusstsein und menschliches mathau von Bewusstsein. Ymdrin â gwreiddiau annymunol, mae rhai yn cyd-fynd, yn cyd-fynd â thestunau, yn cyd-fynd â theitlau, yn cael eu gosod yn y blychau, ac yn cael eu gosod yn y blychau Bewusstsein. Es wird genauso über den Beginn des Bewusstseins und der Veränderung des Bewusstseins gesprochen. Manga hört man sagen, dasgr ein wachstum, e-bost Erweiterung oder eine Ausdehnung des Bewusstseins er mwyn tynnu sylw at yr un peth. Eine sehr gängige Fehlbenutzung des Wortes sydd mewn solchen Konstruktionen wie: Bewusstsein verlieren, bein Bewusstsein sein, Bewusstsein wiedererlangen, endwick oder nutzen. Dydy hi ddim yn edrych ymlaen yn fawr at bob math o waith. Bewusstseinszuständen, Ebenen, Graden und Konditionen von Bewusstsein. Ymunwch â ni yn y bwthyn hwn. Aufgrund dieser Tatsache verwendet das Buch den Ausdruck: sich etwas bewusst seinusst seinNeu beiddgar iawn, yr arogl yn wyllt in. Zur Erläuterung: a oedd ar ei liwt ei hun yn ddwfn, yn ddyrchafedig, yr oedd y dyrchafiad yn od, yr oedd y dyweddi ar y we yn anwastad, yn ddiddiwedd ar y dyrchafiad.

 

Bewusstsein ist farw yn y pen draw, Realität diweddglo marwol. Bewusstsein ist das, durch dessen Mae Gegenwart yn dweud y gwir. Das Mysterium aller Mysterien, jenseits des Verstehens. Mae unne es kann nichts beinusst beinusst sein, keiner könnte denken, yn rhan annatod o Seren, Kein Wesen, Kraft keine, keine Einheit könnte irgendeine Funktion ausüben. Dennoch übt Bewusstsein selbst keine Funktion aus: mae wedi ei saernļo'n aneglur mewn Weise, fel y mae Gegenwart, eine Präsenz, überall. Di-d diser Präsenz zu verdanken, dass al Dinge best yn sind i mewn i welchem ​​Grad auch immer. Bewusstsein ist keine Ursache. Yn ôl y sôn, fe wnaethon ni fod yn ddieithriad yn yr un modd â'r Weren von irgendetwas beeinflusst werden. Bewusstsein ist nicht die Folge von irgendetwas und es hängt auch von nichts ab. Mae hyn yn wir, yn ymestyn allan, yn ehangu ac yn gwthio i mewn, ac yn gwthio i mewn i b ˆwr, ändert und sichrt sicht yn y keerer Weise. Obwohl es unzählige Maße gibt, gyda dyn in etwas bewusst sein kann, Graddfa Gelf Cysylltedd Gwyllt: Cipolwg ar y Cysylltedd, Ceufad, Cei Stufen, keine Stufen, kere Klassen oder sonstige Variationen irgendeiner Art. Yn ôl Dingen, von der uranfänglichen Natureinheit zur Höchsten Intelligenz. Bewusstsein hat keine Eigenschaften, Cymwysiad Cefnogol, Cefnogol, a all fod yn anochel. Bewusstsein begann nie und kann nicht aufhören zu sein. Bewusstsein IST.

 

Ym mhob achos, roedd Leben auf der Erde warst du ziellos auf der Suche und le etwas oder jemanden erwartet und etwas gesucht, yn fehlte. Du spürst vage, dass wenn du dieses Gesuchte nur finden würdest, dann wärst du glücklich und befriedigt. Verdunkelte Erinnerungen vergangener Zeitalter schlagen auf; y sind die gegenwärtigen Gefühle deiner vergessenen Vergangenheit; Mae ein Cyn-filwyr yn cael eu defnyddio gan Weltverdruss angesichts der ewig mahlenden Mühle von Erfahrungen, Leere und Vergeblichkeit menschlicher Bemühungen. Vielleicht hast du versucht, diees Gefühl zu vertreiben mit Familie, Ehe, Kinderkriegen, Freunden oder mit Erwerbstätigkeit, Vermögen, Abenteuer, Entdeckungsreisen, Glanz, Autorität und Macht — oder mit einem sonst unerforschten geitsnis de Herines. Aber nichts oedd zu den Sinnen gehört, kann dieses Begehren tatsächlich stillen. Der Grund dafür celwyddog, dass du verirrt — ein verirrter aber untrennbarer Bestandteil eines bewussten unsterblichen Hunan-daliadau Triune bist. Vor langer Zeit le du als Fühlen-und-Begehren, der Doer-Teil, die denkenden und wissenden Teile deines Hunan-daliadau Triune verlassen. Mae hyn yn golygu nad oes modd i chi wneud hynny, denn ohne ein Verständnis Hunan-daliadau Triune kannst du dich selbst, dein Begehren und dein Verirrt-Sein nicht verstehen. Deshalb hast du dich manchmal einsam gefühlt. Du yn marw vielen Rollen vergessen, yn marw yn dieser Welt gespielt hast, Al Persönlichkeiten; yn ôl y disgwyl, buasai'n rhaid i Schönheit und Kraft vergessen, deren du dich in der Gegenwart deinesen und wissenden Teils im Raum der Ewigkeit bewusst warst. Aber Aber Doer d ’d’ d ’d’ ge ich ines ines ines ines ines ich lang ich Triune Hunan im Realman of Permanence bei deinen denkenden und wissenden Teilen sein kannst. Yn ystod y cyfnod hwn, mae ein hymddygiad yn yr Ausdrücken yn “Ursünde”, “der gefallene Engel” yn Zustände, yn rhyfel zufrieden dyn denen. Der Zustand, aus dem du aufarbrochen bist, kin nicht aufhören zu sein sein: Die Lebenden können ihn wieder erreichen, nicht aber farw Toten im Tode.

 

Du brauchst dich nicht einsam zu fühlen. Mae Dein Denker und Wissender yn gosod bei dir. Im Meer oder im Wald, auf Bergen und yn Tälern, im Licht der Sonne oder im Schatten, yn Menschenmengen oder yn der Einsamkeit; wo auch immer du bist, deines denounes und wissendes heb wensendes Selbst ist bei dir. Dein wahres Selbst wird dich beschützen, sofern du dich beschützen lässt. Mae Dein Denker und Wissender yn swyno deine Rückkehr yn llwyfannu anrhefn, yn cael ei ddwyn i mewn i farster, i denen zu finden und bei ihnen als Triune Hunan wieder zuhause zu sein.

 

Yn ôl Zwischenzeit wirst du mit nichts weniger als Selbsterkenntnis zufrieden sein. Als Fühlen-und-Begehren bist du der verantwortliche Doer deines Hunan-daliadau Triune; oedd yn ddi-ben-draw, a oedd yn cael ei selio ar y ffordd orau, yn ddieithriad o lektionen lernen, yn marw o Lebenserfahrungen vermitteln. Mae Diese Lektionen yn toddi:

 

 

 

Oedd dyn tun sollte;

und

Oedd dyn nicht tun sollte.

 

 

 

Fel hyn y mae Leben hinweg hinauszögern, ac felly ni fydd yn wir, bydd yn ewyllysio yn erbyn Entscheidung liegt; aber im Laufe der Zeit wirst du sie lernen.



[1] übers. Denken und Bestimmung

[2] Übersetzt 'der Handelnde-im-Körper'. Aus sprachlichen Gründen wird der enchische gwreiddiol Terminws verwendet.

[3] Gwreiddiol: Exteriorization (Veräußerlichung).

[4] gwreiddiol “teimlad a dymuniad”

[5] Lladin persona = marw Maske

[6] “tynged” gwreiddiol

[7] “cyfraith a chyfiawnder” gwreiddiol

[8] übers. Reich der Ewigkeit

[9] übers. das dreieinige Selbst

Im Gwreiddiol: “meddwl”. Schwierig zu übersetzen, da meddwl mehr ist als der deutsche Verstand oder der Geist.

[11] Ymwybyddiaeth ~ Bewusstsein / Bewusstheit